Basel - Der mit CHF 30'000.- dotierte Preis wird seit 20 Jahren im Sektor Statements von einer mit internationalen Fachleuten besetzten Jury vergeben. Die Jury hat sich für die koreanische Künstlerin Suki Seokyeong Kang und Lawrence Abu Hamdan aus Jordanien entschieden. Zusätzlich erwirbt die Baloise Arbeiten der beiden und schenkt diese Kunstwerke zwei bedeutenden europäischen Museen, der Nationalgalerie - Staatliche Museen zu Berlin und dem MUDAM, Luxemburg.
Der Jury gehören dieses Jahr an: Marie-Noëlle Farcy, Kuratorin/Leiterin der Sammlung, MUDAM, Luxemburg; Dr. Gabriele Knapstein, Leiterin Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart, Nationalgalerie Berlin; Dr. Martin Hatebur, Präsident Basler Kunstverein / Kunsthalle Basel; Prof. Philippe Pirotte, Rektor Städelschule Frankfurt und Martin Schwander, künstlerischer Berater der Baloise, Vorsitzender der Jury.
Suki Seokyeong Kang vereinigt abstrakte Skulpturen in einer Installation, welche mit verschiedenen Materialien - Metall und Wolle - Formen und Farben spielt. Die Arbeit basiert auf einer Umsetzung in eine visuelle Sprache des «Jeongganbo», eines traditionellen koreanischen Notationssystems. Dieses organisiert rechteckige Zellen nach einem bestimmten ...
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