Frankfurt am Main - Der Euro ist am Donnerstag nach geldpolitischen Entscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) stark unter Druck geraten. Am Nachmittag rutschte der Kurs um über zwei Cent ab und erreichte bei 1,1619 US-Dollar den tiefsten Stand seit Ende Mai. Damals hatte die Sorge vor einer eurokritischen Regierung in Italien die Gemeinschaftswährung auf Talfahrt geschickt. Zum Vergleich: Am Morgen wurde der Euro noch über 1,18 Dollar gehandelt. Aktuell kostet der Euro 1,1645 Dollar.
Das gleiche Bild ergibt sich beim Franken-Euro-Paar, das wieder auf 1,1565 abgerutscht ist. Auf der anderen Seite nähert sich der Dollar zum Franken wieder langsam dem Paritätslevel, er kostet 0,9931 Franken ...
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