Insgesamt changierte der Notenbankpräsident während der Pressekonferenz (im Anschluss an die Notenbanksitzung am 14. Juni 2018) stark hin und her. Einmal dominierte auf seiner Seite die Zuversicht (etwa beim Inflationsausblick), dann hob er wieder mahnend den Zeigefinger (bei den Wachstumsrisiken). So konnte er sowohl den Ausstieg aus dem QE-Programm als auch den weiterhin dovishen Zinsausblick rechtfertigen.Lesen Sie hier den Artikel "EZB legt die Karten auf den Tisch", von Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt bei BANTLEON.