Seit den Römischen Verträgen von 1957, der eigentlichen Gründungscharta der heutigen Europäischen Union, galt Italien immer als stramm pro-europäisch, ähnlich wie Deutschland oder die Benelux-Staaten. Die neue italienische Regierung, die von Links- und Rechtspopulisten gestellt wird und über eine breite parlamentarische Mehrheit verfügt, fällt allerdings mit lautstarken europakritischen Äußerungen auf.Lesen Sie hier den Marktkommentar "Keine Angst vor dem Italexit" von Dr. Ernst Konrad (Eyb & Wallwitz).