Kilchberg - Lindt & Sprüngli hat in der ersten Jahreshälfte 7,7 Prozent mehr Lindor-Kugeln, Schokoladentafeln und Pralinés verkauft als im Vorjahreshalbjahr. Ohne Übernahmen und Wechselkurseffekte betrug das organische Umsatzplus 5,1 Prozent - damit ist Lindt auf dem Weg aus dem Formtief im Vorjahr.
Insgesamt setzte der Premiumschokolade-Hersteller in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres 1,67 Milliarden Franken um, wie er am Dienstag mitteilte. Auch in den USA, wo Lindt zuletzt mit Problemen kämpfte, wurde wieder vermehrt Schokolade aus der Küche des Konzerns genascht - die gesamte Region Nordamerika (Nafta) legte organisch um 4,0 Prozent zu. Die US-Tochter Russell Stover habe den Umsatz stabilisiert und lediglich einen niedrigen Umsatzrückgang im ersten Halbjahr verzeichnet, schrieb der Konzern.
Im Vorjahr hatten schrumpfende ...
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