Frankfurt am Main - Der Euro ist zur Wochenmitte weiter unter Druck. Am Mittwochvormittag knüpfte die Gemeinschaftswährung an die Kursverluste vom Vortag an. Obwohl die Verluste nur vergleichsweise gering ausfielen, rutschte der Euro bis auf 1,1316 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit Juli 2017. Zuletzt wurde der Euro wieder etwas höher bei 1,1327 Dollar gehandelt.
Das EUR/CHF-Währungspaar wird mit 1,1295 zur Berichtszeit nach wie vor unter der Marke von 1,13 gehandelt, allerdings etwas höher als am frühen Morgen (1,1287). Ein US-Dollar kostest derweil 0,9972 nach 0,9763 am frühen Morgen.
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