Dass es zu einem Bumerang werden kann, wenn man zu viel erreichen will, weiß man. Aber selten führt das zu derartig heftigen Konsequenzen wie bei der Aktie des Spezialisten für optische Systemsteuerung und Überwachung von Produktionsprozessen ISRA Vision (ISIN: DE0005488100). Der Versuch, nach einem immens starken zweiten Quartal und einer Konsolidierung Ende August/Anfang September neue Rekordhochs in der Aktie zu erzwingen, ging daneben - und das richtig.
Die Quartalsbilanz, die Ende August präsentiert wurde und den nötigen Rückenwind liefern sollte, war eben nur "gut", aber für einen erneuten Hausseschub nicht gut genug. Und da die Bewertung der Aktie ohnehin hoch war, führte der Abverkauf des Ausbruchsversuchs dazu, dass sich die Bären für ISRA Vision zu interessieren ...
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