Das hat sich die Konzernführung in Leverkusen vermutlich ganz anders gedacht - nachdem es noch vor zwei Wochen so aussah, als ob die zuständige Richterin in San Francisco dem Antrag auf Neuverhandlung im Glyphosat-Schadenersatzprozess gegen Monsanto stattgeben würde, kommt jetzt der Dämpfer: Neuverhandlung nein, lediglich die Höhe der Schadenersatzzahlung soll von 289 auf 78 Millionen US-Dollar gesenkt werden. Diese Wende von der Wende könnte Bayer teuer zu stehen kommen, denn allein in den USA warten noch rund 8.700 weitere Klagen zum Thema Glyphosat auf ihre Bearbeitung. Die Aktie reagierte heute Morgen entsprechend: ...Den vollständigen Artikel lesen ...