Nur noch zwei Wochen bis die ThyssenKrupp AG seine Zahlen präsentieren will. Doch zum Wochenende warten schlechte Nachrichten auf alle Anleger und Aktionäre des Unternehmens. Das seit 2013 laufende Kartellverfahren könnte das Ergebnis weiter belasten und viele im Unternehmen erwarten hieraus eine hohe Strafe. ThyssenKrupp soll sich in der Stahsparte mit Konkurrenten über Preise für Grobblech und Qualitätsstahl abgesprochen haben. Daher senkt das ...Den vollständigen Artikel lesen ...