Die Alternative zu einer prognosebasierten ist eine bewertungsorientierte Anlagestrategie. Man kauft Aktien dann, wenn sie im historischen Vergleich unterbewertet sind und hofft, dass sie sich über kurz oder lang immer mal wieder ihrem Mittelwert annähern.Lesen Sie mehr in der StarInvest-Ausgabe Dezember 2018 mit dem Marktkommentar von Peter E. Huber "Wo steht der DAX Ende 2019?"
Außerdem finden Sie dort den Kommentar "Das Junk-Gespenst geht um!" von Manfred Schlumberger, der sich mit der Entwicklung der Unternehmensanleihen weltweit und insbesondere in den USA beschäftigt.