Frankfurt- Der Eurokurs ist am Donnerstag nach schwachen US-Daten gestiegen. Die Gemeinschaftswährung sprang am Nachmittag auf 1,1393 Dollar und lag somit etwa einen halben Cent höher als am Mittag. Zum Schweizer Franken legte die Gemeinschaftswährung ebenfalls um rund einen halben Rappen auf 1,1271 zu, während der Dollar kaum verändert bei 0,9893 Franken notierte.
Am Nachmittag beflügelten überraschend schlechte Konjunkturdaten aus den USA den Euro. Der Einkaufsmanagerindex ISM für die Industrie hatte im Dezember den stärksten monatliche Rückgang seit 2008 verzeichnet und war auf den niedrigsten Stand seit November 2016 gefallen. Der Index gilt als zuverlässiger Frühindikator für die wirtschaftliche Aktivität in den USA.
Der Rückgang sei deutlich ...
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