Genf - Der Luxusgüterkonzern Richemont hat von Oktober bis Dezember, also im Weihnachtsquartal, mehr teure Uhren und Schmuck verkauft als im Jahr davor. Während das Geschäft in Europa harzte, wuchs Richemont mit Marken wie Cartier, Piaget oder IWC insbesondere in China.
Richemont setzte im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2018/19 insgesamt 3,92 Milliarden Euro um, wie die Gruppe am Freitag mitteilte. Das entspricht verglichen mit den Zahlen des Vorjahres einem Plus von 25 Prozent. Analysten hatten mit einem Umsatz von 3,88 Milliarden gerechnet.
Wachstum massgeblich aqkuisitionsgeprägt
Das kräftige Wachstum wurde massgeblich von Zukäufen geprägt. ...
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