Bei "Printpero" arbeiten deutsche und griechische Wissenschaftler mit Industriepartnern an der technologischen Machbarkeit der Solarmodule auf Basis von Perowskitabsorbern. Die Prototypen sollen dabei auch in Größe, Form und Farbe frei gestaltbar sein.Das Forschungsprojekt "Printed Perovskite Modules for Building Integrated Photovoltaics" - kurz "Printpero" arbeitet an hocheffizienten und preiswerten Solarmodulen der nächsten Generation. Sie basieren auf Dünnschichtsolarzellen auf Basis von Perowskite, die im Labor Wirkungsgrade von mehr als 23 Prozent erreichen, teilte das Karlsruher Institut ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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