Zürich - Der Schweizer Aktienmarkt tendierte zum Wochenschluss etwas fester. Bei einem freundlichen Grundton sorgten Abgaben in den Bankenaktien sowie in den grosskapitalisierten Roche-Anteilen aber dafür, dass die Bäume nicht in den Himmel wuchsen. So konnte etwa der Leitindex SMI die psychologisch wichtige Marke von 9'000 Punkten zwar einige Male übertreffen, aber nicht endgültig überwinden.
Grundsätzlich positive Konjunkturdaten aus den USA vermochten die Märkte nicht nachhaltig zu bewegen. Im Handel war von einem Mangel an Unternehmensnews und entsprechend fehlenden Impulsen die Rede. Für Gewinne in konjunktursensitiven Aktien sorgte derweil die Aussicht auf ein baldiges Ende des US-chinesischen Handelskonflikts. Auch die leichte Abwertung des Schweizer Frankens half.
Der Swiss Market Index (SMI) schloss am Freitag 0,30 Prozent höher bei 8'996,36 Punkten, auf Wochensicht ergibt dies ein Plus von 0,8 Prozent. Der 30 Aktien umfassende Swiss Leader Index (SLI) zog um 0,28 Prozent auf 1'392,29 und der breite Swiss Performance Index (SPI) um 0,15 Prozent auf 10'530,31 Punkte an. Bei den Top 30-Werten kamen auf 17 Gewinner 12 Verlierer und Partners Group schlossen unverändert.
Hinten in der Tabelle lagen mit Vifor (-2,1%), ...
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