Basel - Basilea Pharmaceutica hat das Geschäftsjahr 2018 dank steigender Lizenzeinnahmen mit einem Umsatzplus abgeschlossen. Für das laufende Jahr geht das biopharmazeutische Unternehmen von weiter steigenden Einnahmen durch die Vermarktungspartner aus.
Mit 132,6 Millionen Franken ist der Umsatz in etwa so hoch ausgefallen, wie Basilea Anfang Januar auf Basis erster Berechnungen in Aussicht gestellt hatte. Damit lagen die Einnahmen etwas über der unternehmenseigenen Prognose, die für das Geschäftsjahr 2018 Erlöse zwischen 120 und 130 Millionen vorhergesehen hatte. Gegenüber 2017 hat Basilea damit 31 Prozent mehr umgesetzt, wie es in einer Mitteilung vom Dienstag hiess.
Getragen wurde diese Entwicklung von den beiden bereits vermarkteten Medikamenten. Das Antimykotikum Cresemba (Isavuconazol) und das Antibiotikum Zevtera (Ceftobiprol) haben zusammen 82 Millionen Franken ...
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