Basel - Verwandtschaften zwischen ausgewählten Werken der unternehmenseigenen Kunstsammlung sind das Thema der Ausstellung «Gemischtes Doppel - A perfect Match» im Helvetia Art Foyer. Das Helvetia Art Foyer ist jeweils donnerstags von 16 bis 20 Uhr geöffnet, der Eintritt ist kostenlos.
Wie bei einem Blind Date treffen in der neuen Ausstellung im Helvetia Art Foyer am Basler Steinengraben jeweils zwei Werke aufeinander, zwischen denen - zumindest auf den ersten Blick - keine Beziehung besteht und die unabhängig voneinander entstanden sind. Was die Werke trotz ihrer unterschiedlichen Autorschaft, Technik, Format und Entstehungszeit verbindet, ist ihre oft augenfällige formale oder inhaltliche Verwandtschaft. Zu sehen ist eine Auswahl von 15 Bildpaaren aus der Helvetia Kunstsammlung, die in enger Nachbarschaft präsentiert werden. Die Ausstellung lädt dazu ein, die Kunstwerke durch vergleichendes Sehen kennenzulernen.
Paarbildungen durch Analogien
Die mit expressiver Geste hingeworfene Kreiszeichnung von Hugo Weber trifft auf die akkurat mit Draht umwickelte Ringskulptur von Franziska Furter. Die Miniaturmalerei eines Schmetterlings von Niklaus Stoecklin begegnet der grossformatigen Kohlezeichnung eines Falters von huber.huber. Das «Warpainting» ...