Auf handelspolitischer Ebene kämpft US-Präsident Trump derzeit gleich an mehreren Fronten, mit unterschiedlichem Vorzeichen.
Steigenden Hoffnungen auf eine Entspannung im Handelskonflikt mit China stehen drohende US-Zölle auf Autos gegenüber. Sie träfen die stark exportorientierte europäische Wirtschaft empfindlich. Mit einiger Sicherheit ist in den kommenden Wochen mit einem verschärften Säbelrasseln zwischen Washington und Brüssel zu rechnen. Reichen eine augenblicklich "geduldigere" US-Notenbank und fortlaufende Konjunkturmaßnahmen in China aus, um die Stimmung an den Finanzmärkten nachhaltig zu heben?
Lesen Sie hier "Die Woche Voraus" vom 22. Februar 2019 mit dem Kommentar von Ann-Katrin Petersen (Allianz GI): "Die Kunst des Deals und das u201aRu2018-Wort".