Olten - Das Immobilienunternehmen Swiss Prime Site (SPS) hat im Geschäftsjahr 2018 sowohl den Ertrag als auch den Gewinn gesteigert. Die Leestandsquote konnte verringert werden und Verkäufe und Neubewertungen lieferten einen Beitrag zum Gewinn.
Für das laufende Jahr rechnet die grösste Schweizer Immobiliengesellschaft mit einer stabien Entwicklung. Ab dem vierten Quartal 2019 sollen die Beiträge zu den Mieteinnahmen aus der Projektpipeline anschwellen.
SPS-Chef René Zahnd wertete 2018 am Donnerstag vor den Medien als ein "insgesamt erfreuliches Geschäftsjahr". Zu den Erfolgen zählte er die erfolgreichen Kapitalerhöhungen sowie das um 5,4 Prozent gesteigerte Immobilienportfolio. Dessen Wert liegt jetzt bei 11,2 Milliarden Franken. Und der Leerstand der Immibilien sank im Berichtsjahr 4,8 Prozent - nach 5,2 Prozent vor Jahresfrist.
In der Folge stieg der Gesamtertrag der SPS um 5,1 Prozent auf 1,21 Milliarden Franken. Die Mieteinnahmen als grösster Posten legten um 2,0 Prozent auf 479,4 Millionen zu. Unter Ausklammerung des Neubewertungserfolgs von 67,6 Millionen Franken lag das Ergebnis auf Stufe EBIT bei 411,1 Millionen Franken (+1,6%). Unter dem Strich stand ein um 1,8 Prozent höherer Reingewinn von 310,9 Millionen. Den Aktionären ...
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