Bukarest - Die EU-Forschungsminister haben am Mittwoch an ihrem Treffen über das künftige EU-Forschungsprogramm "Horizon Europe" diskutiert, an dem auch die Schweiz teilnehmen möchte. Konkret ging es darum, wie Unterschiede zwischen den EU-Staaten im Bereich Forschung und Innovation abgebaut werden können.
"Angesichts der Konkurrenz beispielsweise aus China ist ein starker europäischer Forschungs- und Innovationsraum sehr im Interesse der Schweiz", sagte Martina Hirayama, Schweizer Staatssekretärin für Bildung, Forschung und Innovation der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Hirayama hatte für die Schweiz am Treffen in Bukarest teilgenommen.
Wichtig sei aber, nicht einfach Geld zu verteilen, sondern mit gezielten Massnahmen solche Länder zu fördern, sagte Hirayama weiter. Als Beispiel verwies die Staatssekretärin auf ein vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) 2016 lanciertes ...
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