Der Prüf- und Sicherheitskonzern TÜV Süd will offenbar in den Zukunftsmarkt der digitalen optischen Autobegutachtung einsteigen. Das Münchner Unternehmen wolle dazu 60 Prozent an der DVS Digital Vehicle Scan erwerben, berichtet die "Welt" (Montagsausgabe).
Dieses Passauer Unternehmen gilt als technischer Vorreiter bei der digitalen Rundumüberprüfung von Pkw und Lkw. Zu den Nutzern gehören bislang Mercedes-Niederlassungen und eine Flottenschadenkontrolle bei Amazon. Der TÜV Süd würde mit dem beim Bundeskartellamt angemeldeten DVS-Einstieg sein Geschäft mit Flottenbetreibern, Leasingfirmen und Autohäusern weiter ausbauen. Über die Tochterfirma Auto Plus mit rund 50 Millionen Euro Umsatz (2017) ist der Prüfkonzern bereits jetzt an Dienstleistungen für gewerbliche Kunden beteiligt, von der Zulassung bis zur Auto-Rücknahme.
In der Regel erfolgt bei solchen Schritten eine Schadeninspektion.
Dieses Passauer Unternehmen gilt als technischer Vorreiter bei der digitalen Rundumüberprüfung von Pkw und Lkw. Zu den Nutzern gehören bislang Mercedes-Niederlassungen und eine Flottenschadenkontrolle bei Amazon. Der TÜV Süd würde mit dem beim Bundeskartellamt angemeldeten DVS-Einstieg sein Geschäft mit Flottenbetreibern, Leasingfirmen und Autohäusern weiter ausbauen. Über die Tochterfirma Auto Plus mit rund 50 Millionen Euro Umsatz (2017) ist der Prüfkonzern bereits jetzt an Dienstleistungen für gewerbliche Kunden beteiligt, von der Zulassung bis zur Auto-Rücknahme.
In der Regel erfolgt bei solchen Schritten eine Schadeninspektion.