New York - Die US-Börsen haben am Dienstag ihre Verluste vom Wochenbeginn ausgeweitet. Angesichts fehlender Neuigkeiten über den aktuellen Stand oder Ausgang des Handelsstreits zwischen den USA und China fehlten entscheidende Impulse. Hinzu kam, dass der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Prognose für das weltweite Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr senkte. Der Dow verlor zuletzt 0,73 Prozent auf 26 149,65 Punkte.
Der breit gefasste S&P 500 sank um 0,55 Prozent auf 2879,81 Punkte. Für den technologielastigen Auswahlindex Nasdaq 100 ging es um 0,22 Prozent nach unten auf 7583,33 Zähler.
Geopolitische Spannungen nehmen wieder zu und dämpfen die Stimmung zusätzlich. So wird eine Eskalation der Lage in Libyen befürchtet. Dazu kommen neue Spannungen zwischen den USA und Iran. Die US-Regierung hat die iranischen Revolutionsgarden des Ölförderlandes als Terrororganisation eingestuft.
Am Ölmarkt sorgen nach wie vor hohe Angebotsrisiken für Preisauftrieb. "Die Sorge vor einer Eskalation der Lage in Libyen lässt die Ölpreise weiter ...
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