Zürich - Der Brexit und die Demonstrationen für den Klimaschutz haben bisher keinen Einfluss auf das Verhalten von Schweizer Geschäftsreisenden. Auch der Regierungsstillstand in den USA liess die Geschäftsleute kalt.
Auf dem Höhepunkt der Klimadiskussionen, als es einen Riesenrummel um die schwedische Schülerin Greta Thunberg am Weltwirtschaftsforum WEF in Davos gab, nahmen die Käufe von Bahntickets durch Schweizer Geschäftsreisende in den Monaten Januar und Februar lediglich um 1 Prozent zu. Dies stellte die Lufthansa-Tochter Airplus fest, die Produkte für das Bezahlen und Abrechnen von Geschäftsreisen anbietet, darunter Kreditkarten.
Die Zunahme bei den Bahnbilleten liege im Rahmen des Wachstums von Flugtickets und Hotelbuchungen. Das Plus im Januar ...
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