Nach Albrecht Glaser und Mariana Harder-Kühnel ist mit Gerold Otten auch der dritte Kandidat der AfD bei der Wahl zum Bundestagsvizepräsidenten durchgefallen. Der AfD-Verteidigungspolitiker erhielt am Donnerstag beim ersten Wahlgang im Bundestag nicht die erforderliche Anzahl an Stimmen.
Nötig war die sogenannte Kanzlermehrheit von derzeit 355 Stimmen. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.
Nötig war die sogenannte Kanzlermehrheit von derzeit 355 Stimmen. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.
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