Zürich - Das Schweizer Innovationsförderprogramm sucht vielversprechende Unternehmen aus den Bereichen Bildungstechnologie, FinTech, Ernährungstechnologie, Smart City, Gesundheitstechnologie sowie Cybersecurity - und wird zur eigenständigen Firma.
Die Bewerbungsphase für die vierte Kickstart-Ausgabe in Zürich ist eröffnet. Das mehrwöchige Programm fördert technologische Innovationen, indem es Kooperationen zwischen jungen Wachstumsfirmen und etablierten Unternehmen und Organisationen unterstützt. Tech-Startups können sich ab sofort bewerben. Der Fokus liegt auf neuen Technologien wie Künstlicher Intelligenz, Blockchain und Big Data über verschiedene Branchen hinweg: Bildungstechnologie, FinTech, Ernährungstechnologie und Smart City sowie erstmals auch Cybersecurity und Gesundheitstechnologie. Die ausgewählten Startups treffen im Programm auf führende Firmen und Organisationen, um gemeinsam Innovationspartnerschaften und Pilotprojekte zu initiieren.
Kickstart als Brückenbauer
Kickstart setzt sich zum Ziel, erfolgreiche Geschäftsbeziehungen und Partnerschaften zwischen Startups und Grossunternehmen und Organisationen wie AXA, Coop, Migros, Swisscom, Mobiliar, Credit Suisse, ETH Zürich, Gebert Rüf Stiftung, Stiftung Mercator Schweiz, Bundesamt für Energie BFE, den Städten Zürich und St. Gallen uvm. zu initiieren. Während der ersten drei Kickstart-Programme sind insgesamt rund 75 solche Kooperationen entstanden. "Nur durch Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Partnern kommt das Potenzial der neuen Technologien zum Tragen", sagt Kickstart-Co-Leiterin Katka Letzing. "Solche Technologien können zur Lösung einiger der wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit beitragen. Etablierte Unternehmen und Organisationen suchen zunehmend die Zusammenarbeit mit Technologie-Startups. Denn ...