Zürich - Kuren dienen schon seit Jahrhunderten dazu, die Vitalität zu fördern, Körper und Geist wieder in Einklang zu bringen und um die Genesung nach Krankheitsfällen zu erleichtern. Betroffene können sich nach einer ambulanten oder stationären Behandlung an ausgewiesenen Kurorten erholen. Doch wer seine Leiden an offiziell anerkannten Heilstätten lindern möchte, muss in der Schweiz nicht selten tiefer in die Tasche greifen.
Eine sehr bekannte Heilstätte in der Schweiz ist die Thermo-Mineralquelle von Yverdon-les-Bains. Sie liegt am Ufer des Lac de Neuchâtel (Neuenburgersee) und schon die alten Römer kamen dorthin, um neue Kraft zu tanken. Dem Wasser wird eine heilende Wirkung auf Gelenke und Atemwege nachgesagt. 1977 eröffnete das erste Thermalzentrum, das heute ganzheitliche Behandlungen nach modernsten therapeutischen Standards anbietet. Ruhesuchende können beispielsweise im Hotel La Prairie oder im Maison Blanche Quartier beziehen.
Wichtig: Eine Kur in solch einem Heilbad wird nicht zwangsläufig von der Krankenkasse bezahlt. Dafür ist vorab ein Antrag bei der Kasse nötig. Wird der Kuraufenthalt genehmigt, werden zwar die Kosten für ...
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