St. Paul - Der Mischkonzern 3M hat seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr nach einem enttäuschenden Jahresstart erneut gesenkt. Der Konzern will nun sparen - so sollen etwa 2000 Stellen weltweit gestrichen werden, wie der Hersteller von Scotch-Klebeband und Post-it-Stickern am Donnerstag in St. Paul (US-Bundesstaat Minnesota) mitteilte. Dadurch sollen jährlich bis zu 250 Millionen Dollar vor Steuern eingespart werden, wovon 100 Millionen Dollar noch 2019 erreicht werden sollen.
Das Unternehmen sehe sich einem verschlechternden Umfeld gegenüber, erklärte Konzernchef Mike Roman. Das erste Quartal sei schwächer ausgefallen ...
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