Die Versteigerung der 5G-Mobilfunklizenzen durch die Bundesnetzagentur läuft und läuft; mittlerweile sind die Gebote bei 5,5 Milliarden Euro angekommen und der Zuschlag ist noch nicht in Sicht. Das wirkte sich zuletzt negativ auf die Aktien der mitbietenden Unternehmen aus; so gelang es beispielsweise 1&1 Drillisch bis heute nicht, sich von dem Kurssturz vor genau einem Monat zu erholen. Aus charttechnischer Sicht sind damit zwei gegensätzliche Szenarien möglich... ...Den vollständigen Artikel lesen ...