Premstätten - Der Halbleiterhersteller AMS hat im ersten Quartal 2019 einen Dämpfer erlitten: Der Umsatz tauchte ab, der an der Schweizer Börse kotierte österreichische Konzern fiel in die Verlustzone. Allerdings war der Rückschlag weniger schlimm als befürchtet.
So sank der Umsatz um 7 Prozent auf 390,2 Millionen Dollar, wie AMS am Dienstag in einem Communiqué bekannt gab. Der bereinigte Betriebsgewinn stürzte auf 23,5 Millionen Dollar von 71,4 Millionen ab. Unbereinigt musste das Unternehmen einen EBIT-Verlust von 4,5 Millionen Dollar ausweisen nach einem operativen Gewinn von 43,0 Millionen Dollar ein Jahr zuvor.
Unter dem Strich belief sich der Reinverlust auf 9,5 Millionen Dollar. ...
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