Der Chef der NRW-SPD, Sebastian Hartmann, hat eine europäische Strategie gefordert, um regionale Arbeitsplätze im Zeitalter der Digitalisierung krisenfest zu machen. "Wir brauchen einen Fonds 'Digitalisierung der Wirtschaft und gute Arbeit'", schreibt der SPD-Bundestagsabgeordnete in einem Gastbeitrag für den "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwochsausgabe).
"Eine soziale Nachhaltigkeitsstrategie, ergänzt um einen Pakt der europäischen Wirtschaft mit den Gewerkschaften, hohe Sozial- und Umweltstandards, gerechte Verteilung der Rendite zwischen Kapital und Arbeit, verbunden mit höchsten Datenschutzstandards" sei "europäisch besser realisierbar als nur national", so Hartmann. Dabei sei auch die Einführung eines "Transformations-Kurzarbeitergeld" eine mögliche Lösung. Ziel müsse es sein, "den digitalen Wandel öffentlich zu finanzieren und menschlicher zu gestalten", so der Vorsitzende der NRW-SPD.
"Eine soziale Nachhaltigkeitsstrategie, ergänzt um einen Pakt der europäischen Wirtschaft mit den Gewerkschaften, hohe Sozial- und Umweltstandards, gerechte Verteilung der Rendite zwischen Kapital und Arbeit, verbunden mit höchsten Datenschutzstandards" sei "europäisch besser realisierbar als nur national", so Hartmann. Dabei sei auch die Einführung eines "Transformations-Kurzarbeitergeld" eine mögliche Lösung. Ziel müsse es sein, "den digitalen Wandel öffentlich zu finanzieren und menschlicher zu gestalten", so der Vorsitzende der NRW-SPD.
© 2019 dts Nachrichtenagentur