Ex-SPD-Chef Sigmar Gabriel hat davor gewarnt, dass US-Präsident Donald Trump mit Zöllen auf deutsche Autos ernst macht. Gabriel geht davon aus, dass US-Präsident Donald Trump den Handelsstreit mit China bald beilegen wird: "Dann wird er sich umdrehen und nach Europa und speziell nach Deutschland schauen", sagte er am Montag in der "Bild"-Sendung "Die richtigen Fragen".
Trump habe schon sehr früh den deutschen Automobilmarkt und die deutschen Automobilhersteller als seine Gegner identifiziert. Er gehe davon aus, dass die Amerikaner unter möglichen Import-Zöllen eher leiden würden: "Die Amerikaner kaufen die deutschen Fahrzeuge nicht, weil sie so billig sind, sondern weil sie besser sind", fügte Gabriel hinzu. Dennoch geht der SPD-Politiker davon aus, dass die Zölle auf deutsche Autos bald wieder in den Fokus rücken könnten: "Trump braucht immer einen Gegner. Wenn er China nicht mehr als einzigen Gegner hat, weil er sich mit denen verständigen wird, dann braucht er Deutschland und Europa."
Trump habe schon sehr früh den deutschen Automobilmarkt und die deutschen Automobilhersteller als seine Gegner identifiziert. Er gehe davon aus, dass die Amerikaner unter möglichen Import-Zöllen eher leiden würden: "Die Amerikaner kaufen die deutschen Fahrzeuge nicht, weil sie so billig sind, sondern weil sie besser sind", fügte Gabriel hinzu. Dennoch geht der SPD-Politiker davon aus, dass die Zölle auf deutsche Autos bald wieder in den Fokus rücken könnten: "Trump braucht immer einen Gegner. Wenn er China nicht mehr als einzigen Gegner hat, weil er sich mit denen verständigen wird, dann braucht er Deutschland und Europa."
© 2019 dts Nachrichtenagentur