Luzern - Der Spezialstahlhersteller Schmolz+Bickenbach (S+B) hat im ersten Quartal 2019 zwar einen höheren Umsatz ausgewiesen, aufgrund der positiven Sondereffekte im Vorjahr fielen jedoch sowohl Betriebs- als auch Nettogewinn deutlich niedriger aus. Des Unternehmen spricht von einem "verhaltenen" Start ins Jahr und rechnet mit einer Erholung im zweiten Semester.
Die höheren Stahlpreise und die Übernahme der französischen Ascometal per Februar 2018 hatten einen positiven Effekt auf den Umsatz. Nach einem markanten Nachfragerückgang in den letzten beiden Monaten 2018 habe auch das Geschäftsjahr 2019 herausfordernd begonnen und die "Wachstumsdelle" in den Absatzmärkten habe sich fortgesetzt.
Die Absatzmenge erhöhte sich um rund 1,1 Prozent auf 551 Kilotonnen. Auf vergleichbarer Basis, also ohne Ascometal, verringerte sich die Absatzmenge. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 6,7 Prozent auf 884,2 Millionen ...
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