Bern - Schweizer Unternehmen sollen für Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden von Tochtergesellschaften im Ausland gerade stehen. Das will der Nationalrat. Ob sich das Parlament am Ende auf Regeln einigen kann, ist aber ungewiss. An Beispielen für Missstände mangelte es nicht: Zur Sprache kamen die Atemnot der Anwohner einer Kupfermine von Glencore in Sambia...Den vollständigen Artikel lesen ...
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