Der schwedische Batteriehersteller Alelion hatte Caterva im April 2018 aus der Insolvenz für gut 1,3 Millionen Euro gekauft. Nun ließ er seine deutsche Tochter pleitegehen und lässt viele ratlose Caterva-Kunden ratlos zurück und auf teilweise wertlosen Produkten sitzen. Fenecon könnte zumindest ein Teil der Speicher wieder nutzbar machen.Die Batteriespeicher von Caterva galten einst als äußerst fortschrittlich. Früh begann das Unternehmen die Batterien über eine eigens entwickelte Steuerung zu einem Großspeicher zu vernetzen, um damit innovative neue Dienstleistungen anbieten zu können. Das Be- ...Den vollständigen Artikel lesen ...