Zürich - Die Vermögensverwaltungsbank Julius Bär hat sich im ersten Halbjahr von der gedrückten zweiten Jahreshälfte 2018 erholt. Allerdings sind die Ergebnisse unter denjenigen des Vorjahressemesters zurückgeblieben. Der Neugeldzufluss zur Bank wurde zudem durch Abflüsse aus den Fonds der italienischen Tochter Kairos verlangsamt, deren Zukunft weiterhin offen ist.Den vollständigen Artikel lesen ...