Das Interesse der Bundesbürger an Wirtschafts- und Finanzthemen ist deutlich gesunken. Das ergab eine Umfrage im Auftrag des Bankenverbands BdB, über die die "Welt am Sonntag" berichtet.
Demnach hätten 36 Prozent der Befragten im April 2019 angegeben, sich stark oder sehr stark für Wirtschaft zu interessieren. Bei der Vorgängererhebung im Jahr 2017 habe der Anteil noch bei 47 Prozent gelegen, berichtet die Zeitung weiter. Laut der aktuellen Umfrage beantworteten 31 Prozent die Frage nach ihrem persönlichen Wirtschaftsinteresse mit "kaum" oder "gar nicht". Der bisherige Höchstwert stamme aus dem Jahr 2014.
Damals habe er bei 20 Prozent gelegen, berichtet die Zeitung. 39 Prozent der Befragten hätten in der aktuellen Umfrage angegeben, dass sie von der Börse "keine Ahnung" haben. 2017 sagten dies nur 27 Prozent. Der Anteil der Frauen, die diese Frage 2019 entsprechend beantworteten, habe mit 40 Prozent nur knapp über dem der Männer (38 Prozent) gelegen, berichtet die "Welt am Sonntag".
Demnach hätten 36 Prozent der Befragten im April 2019 angegeben, sich stark oder sehr stark für Wirtschaft zu interessieren. Bei der Vorgängererhebung im Jahr 2017 habe der Anteil noch bei 47 Prozent gelegen, berichtet die Zeitung weiter. Laut der aktuellen Umfrage beantworteten 31 Prozent die Frage nach ihrem persönlichen Wirtschaftsinteresse mit "kaum" oder "gar nicht". Der bisherige Höchstwert stamme aus dem Jahr 2014.
Damals habe er bei 20 Prozent gelegen, berichtet die Zeitung. 39 Prozent der Befragten hätten in der aktuellen Umfrage angegeben, dass sie von der Börse "keine Ahnung" haben. 2017 sagten dies nur 27 Prozent. Der Anteil der Frauen, die diese Frage 2019 entsprechend beantworteten, habe mit 40 Prozent nur knapp über dem der Männer (38 Prozent) gelegen, berichtet die "Welt am Sonntag".
© 2019 dts Nachrichtenagentur