Das Münchener Fernbus-Unternehmen Flixbus will sein Angebot in den USA landesweit ausbauen. "Wir wären gerne noch flächendeckender in allen Landesteilen präsent", sagte Gründer und Geschäftsführer André Schwämmlein den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagsausgaben).
"Da werden wir in den nächsten sechs Monaten hinkommen." Bislang fahren die grünen Busse nur an der Westküste, in einigen Staaten im Süden sowie im Großraum New York und Washington. Seit dem Start des US-Angebots vor anderthalb Jahren habe das Unternehmen viele neue Kunden für den Fernbus gewinnen können. "Das Angebot wird sehr gut angenommen", so Schwämmlein.
"Viele Leute sind vorher nie Greyhound oder Megabus gefahren. Der Student, der für den Wochenendausflug nach Las Vegas ins Auto oder Flugzeug gestiegen ist, fährt jetzt Flixbus."
"Da werden wir in den nächsten sechs Monaten hinkommen." Bislang fahren die grünen Busse nur an der Westküste, in einigen Staaten im Süden sowie im Großraum New York und Washington. Seit dem Start des US-Angebots vor anderthalb Jahren habe das Unternehmen viele neue Kunden für den Fernbus gewinnen können. "Das Angebot wird sehr gut angenommen", so Schwämmlein.
"Viele Leute sind vorher nie Greyhound oder Megabus gefahren. Der Student, der für den Wochenendausflug nach Las Vegas ins Auto oder Flugzeug gestiegen ist, fährt jetzt Flixbus."