Das Bundesforschungsministerium entschied sich für viele Experten überraschend für Münster als Standort der Batteriefabrik, in der fortschrittliche Zelltechnologien entwickelt werden sollen. "Der Spiegel" konnte Einblick in viele interne Dokumente nehmen, die zur Standortentscheidung beitrugen. Dabei zeigt sich, dass die Kritik aus Süddeutschland nicht unberechtigt ist und Ulm wohl die aus Sicht der meisten Experten bessere Wahl gewesen wäre.Im Januar stellte Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) ihre Pläne vor, in den kommenden vier Jahren 500 Millionen Euro in den Aufbau und die Arbeit ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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