Geopolitische Risiken nehmen zu, und Anleger werden sich damit in den kommenden Jahren zunehmend auseinandersetzen müssen. Wir analysieren die Auswirkungen auf Portfolios und zeigen passende Strategien auf.
Anleger werden sich in den kommenden Jahren verstärkt mit geopolitischen Risiken auseinandersetzen müssen. Geopolitische Spannungen sind einer der disruptiven Faktoren, die unseres Erachtens zu erhöhten Schwankungen an den Märkten führen werden.
Was ist ein geopolitisches Risiko und wie lässt es sich quantifizieren?
Als geopolitische Risiken werden viele verschiedene Sachlagen bezeichnet, von militärischen Konflikten bis hin zum Klimawandel und Brexit. Wir definieren sie als die Beziehungen zwischen Ländern auf politischer, wirtschaftlicher oder militärischer Ebene. Das Risiko entsteht, wenn die normalen Beziehungen zwischen Ländern oder Regionen gefährdet sind.
Gemessen werden können geopolitische Risiken unter anderem mithilfe des Geopolitical Risk Index (GPR), der von Ökonomen der US-Notenbank Fed entwickelt wurde. Der Index berücksichtigt automatisierte Suchergebnisse der elektronischen Archive von elf nationalen und internationalen Zeitungen. Geprüft wird, wie oft Schlüsselwörter wie "militärische Spannungenu201d, "Kriegeu201d und "Terrorismusgefahru201d verwendet werden.
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel "Wie lassen sich die Auswirkungen geopolitischer Ereignisse auf den Markt messen?" von Keith Wade und Irene Lauro.Rechtliche Hinweise
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