Die Behörden werfen dem Unternehmen vor, falsch deklarierte Solarmodule aus China angekauft und rund 23 Millionen Euro Einfuhrabgaben hinterzogen zu haben. Der Firmensitz und die privaten Wohnungen der Vorstände wurden bereits durchsucht.Die inzwischen aufgehobenen Mindestimportpreise für in China produzierte kristalline Solarmodule beschäftigen weiterhin die Behörden. Wie das Zollfahndungsamt München am Freitag mitteilte, ermitteln Nürnberger Zollfahnder und die Staatsanwaltschaft Hof gerade wegen Steuerhehlerei gegen eine Photovoltaik-Firma in Oberfranken. Bereits Ende Oktober wurden demnach ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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