Der Münchner Konzern muss außerplanmäßige Abschreibungen in Höhe von rund 750 Millionen Euro auf den Bilanzwert seiner Produktionsanlagen vornehmen. Gründe sind Wacker Chemie zufolge die ausgebliebene Erholung des Photovoltaik-Marktes und die anhaltend niedrigen Polysilizium-Preise sowie bestehende Überkapazitäten bei der Herstellung, die vor allem auf Subventionen in China für die Unternehmen zurückzuführen sind.Die Wacker Chemie AG muss in diesem Jahr außerplanmäßige Abschreibungen auf das Anlagevermögen vornehmen. Diese beläuft sich voraussichtlich 750 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2019 ...Den vollständigen Artikel lesen ...