Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki hat überraschend seine Teilnahme am traditionelle Dreikönigstreffen seiner Partei in Stuttgart abgesagt. "Stuttgart ist keine Pflichtveranstaltung, sondern Kür", sagte Kubicki der "Bild".
Es gebe zu viele Parallel-Veranstaltungen. "Ich bin auch nicht der Einzige aus der FDP-Spitze, der passen muss", so Kubicki weiter. Gleichzeitig mahnte er mehr Kampfeswillen der Partei insgesamt an: "Wir dürfen uns mit unseren acht, neun Prozent nicht zufriedengeben." Kubicki ermunterte parteiinterne Kritiker, Eigeninitiative wagen: "Niemand wird daran gehindert, sich zu profilieren. Und niemand kann erwarten, dass er etwas geschenkt bekommt. Wenn die Partei mehr bekannte Köpfe haben soll, sollen sich diese Karriere-Feiglinge doch mal aus der Deckung wagen!"
Es gebe zu viele Parallel-Veranstaltungen. "Ich bin auch nicht der Einzige aus der FDP-Spitze, der passen muss", so Kubicki weiter. Gleichzeitig mahnte er mehr Kampfeswillen der Partei insgesamt an: "Wir dürfen uns mit unseren acht, neun Prozent nicht zufriedengeben." Kubicki ermunterte parteiinterne Kritiker, Eigeninitiative wagen: "Niemand wird daran gehindert, sich zu profilieren. Und niemand kann erwarten, dass er etwas geschenkt bekommt. Wenn die Partei mehr bekannte Köpfe haben soll, sollen sich diese Karriere-Feiglinge doch mal aus der Deckung wagen!"