Der Geschäftsführer der Fonds-Boutique TBF Global AM sieht ein wachsendes nachhaltiges Bewusstsein bei der Geldanlage. Einen eigenen ESG-Fonds will das Unternehmen zwar nicht starten; dafür aber Nachhaltigkeit in das komplette Portfoliomanagement integrieren.
Nachhaltige Geldanlage und ESG-Fonds: Sie sind wohl der große Trend in den vergangenen Monaten. Sowohl von der Kundenseite angefragt als auch konkret von den Asset Managern mit Produkten angeboten. Fraglich ist teilweise allerdings, wie nachhaltig diese Fonds tatsächlich sind. Oder forsch formuliert: Steckt vielleicht doch eher ein Marketing-Gedanke hinter der Auflage des ein oder anderen ESG-Fonds?
Das ESG-Thema wächst stark bei Asset Managern und auch bei den Kunden. Insgesamt wird das nachhaltige Bewusstsein bei der Geldanlage größer und wichtiger. Deswegen aber einen eigenen sogenannten ESG-Fonds starten? Dirk Zabel, Geschäftsführer und bei der Fonds-Boutique TBF Global AM für die Bereiche Sales und Marketing verantwortlich, differenziert im Gespräch mit Fundview: "Wir wollen für jedes Unternehmen einen ESG-Report umsetzen und Nachhaltigkeit konkret in unser Unternehmen integrieren. Deswegen wollen wir keinen einzelnen Marketing-Fonds starten, sondern ESG konkret in allen bestehenden Portfolios umsetzen.u201d
Lesen Sie den kompletten Artikel "TBF-Geschäftsführer zum ESG-Trend: "Wollen keinen einzelnen Marketing-Fonds starten" mit Dirk Zabel (TBF) auf der Internetseite FUNDVIEW.
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