Der Wirkungsgrad der mit einem Standard-M2-Wafer hergestellten Zelle ist durch ein verbessertes busbarfreies Siebdruck-Metallisierungsverfahren um 0,7 Prozent gesteigert worden. Dieses Verfahren basiert auf Heterojunction-Prozessen, die mit Fertigungsanlagen des Schweizer Technologiekonzerns Meyer Burger entwickelt wurden. Das ISFH hat das Ergebnis nach Enel-Angaben bestätigt.Das Nationale Institut für Solarenergie (Ines) der französischen Kommission für alternative Energien und Atomenergie (CEA) hat nach eigenen Angaben einen Wirkungsgrad von 24,63 Prozent für eine Heterojunction-Solarzelle auf ...Den vollständigen Artikel lesen ...