Nachdem mit der "Internet World" eine weitere Messe wegen Sorge um eine weitere Verbreitung des Coronavirus abgesagt wurde, werden Details zu den Gesundheitsauflagen der örtlichen Behörden bekannt. So verlangte das Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München nach Angaben der Veranstalter, dass jeder Aussteller einen Tag vor Teilnahme an der Veranstaltung "ein negatives Testergebnis mit Abstrich auf SARSCoV-2, zum Zeitpunkt der Vorlage nicht älter als zwei Tage, vorzulegen hat".
Erst bei Vorliegen eines negativen Testergebnisses sei die Teilnahme an der Veranstaltung möglich. Außerdem hätte jeder Besucher belegen müssen, "nicht aus einem vom Robert-Koch-Institut definierten Risikogebiet oder Südtirol anzureisen, sich dort in den letzten 14 Tagen aufgehalten oder Kontakt zu einer an COVID-19 erkrankten Person gehabt zu haben". Wer so einen Beleg nicht beibringen könne, sei "von der Messe auszuschließen", hieß es in den Auflagen.
Erst bei Vorliegen eines negativen Testergebnisses sei die Teilnahme an der Veranstaltung möglich. Außerdem hätte jeder Besucher belegen müssen, "nicht aus einem vom Robert-Koch-Institut definierten Risikogebiet oder Südtirol anzureisen, sich dort in den letzten 14 Tagen aufgehalten oder Kontakt zu einer an COVID-19 erkrankten Person gehabt zu haben". Wer so einen Beleg nicht beibringen könne, sei "von der Messe auszuschließen", hieß es in den Auflagen.