Leitender Kunststoff wird per 3D-Druck geformt und könnte gegen Parkinson und Co helfen.
Cambridge - Elektronische Geräte, die ins Gehirn implantiert werden, um Krankheiten wie Parkinson zu lindern, sind künftig weich und flexibel. Forscher am Massachusetts Institute of Technology (MIT) stellen sie im 3D-Druck her, also in additiver Fertigung. Die Implantate passen sich den Konturen des Gehirns an, anders als die heute verwendeten, die aus Metall bestehen.Den vollständigen Artikel lesen ...
Cambridge - Elektronische Geräte, die ins Gehirn implantiert werden, um Krankheiten wie Parkinson zu lindern, sind künftig weich und flexibel. Forscher am Massachusetts Institute of Technology (MIT) stellen sie im 3D-Druck her, also in additiver Fertigung. Die Implantate passen sich den Konturen des Gehirns an, anders als die heute verwendeten, die aus Metall bestehen.Den vollständigen Artikel lesen ...