Die geplante Übernahme von Osram durch die an der Schweizer Börse kotierte AMS könnte für die finanzierenden Banken ein teures Nachspiel haben.
Premstätten - Die geplante Übernahme von Osram durch die an der Schweizer Börse kotierte AMS könnte für die finanzierenden Banken ein teures Nachspiel haben. Denn die Institute blieben im Strudel der Coronavirus-Krise auf 30 Prozent der 1,65 Milliarden Euro schweren Kapitalerhöhung von AMS sitzen. Sie hatten zuvor für deren Platzierung garantiert, wie AMS am Mittwoch mitteilte.Den vollständigen Artikel lesen ...
Premstätten - Die geplante Übernahme von Osram durch die an der Schweizer Börse kotierte AMS könnte für die finanzierenden Banken ein teures Nachspiel haben. Denn die Institute blieben im Strudel der Coronavirus-Krise auf 30 Prozent der 1,65 Milliarden Euro schweren Kapitalerhöhung von AMS sitzen. Sie hatten zuvor für deren Platzierung garantiert, wie AMS am Mittwoch mitteilte.Den vollständigen Artikel lesen ...