Im ersten Quartal konnte das Photovoltaik- und Speicherunternehmen aus Dresden seinen Umsatz um 60 Prozent im Jahresvergleich erhöhen. Auch an weiteren Aufträgen mangelt es trotz der allgemeinen Corona-Krise nicht, eher der 52-Gigawatt-Deckel für die Photovoltaik könnte Solarwatt und die ganze Branche bald in Bedrängnis bringen.Während viele Unternehmen massiv unter den Eindämmungsmaßnahmen der Corona-Krise leiden, läuft das Geschäft bei Solarwatt. Im ersten Quartal 2020 sei der Umsatz um 60 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen, teilte der sächsische Anbieter von Photovoltaik-Komponenten, ...Den vollständigen Artikel lesen ...