Im letzten Sommer hatte Meyer Burger mit einem nordamerikanischen Start-Up-Unternehmen einen Rahmenvertrag über die Lieferung von Heterojunction-Equipment geschlossen. Nun hat der potenzielle Kunde den Vertrag gekündigt.Für den wirtschaftlich schwer angeschlagenen Schweizer Photovoltaik-Anlagenbauer Meyer Burger war das endlich mal eine gute Nachricht: Im vergangenen Juli gab das Unternehmen bekannt, dass es einen Rahmenvertrag mit einem nordamerikanischen Start-Up-Unternehmen über die Lieferung von Heterojunction-Schlüsselequipment geschlossen hat. Das Volumen des Rahmenvertrags belief sich auf ...Den vollständigen Artikel lesen ...