Der Ökostromanbieter fürchtet erhebliche Einschränkungen im Wettbewerb durch die Fusion der beiden deutschen Energieriesen. Wenn die Klage von Naturstrom erfolgreich ist, müsste die EU-Kommission die Freigabe zurückziehen und erneut kartellrechtlich prüfen.Lange musste vor allem Eon auf die kartellrechtliche Freigabe der EU für die geplanten Transaktionen mit RWE warten. Im Herbst war es dann soweit und schnell trieben die Energiekonzerne die weitreichenden Tausche ihrer Geschäftsaktivitäten voran. So ging die RWE-Tochter Innogy bereits im Eon-Konzern auf. Dafür erhielt RWE das komplette Erneuerbaren-Geschäft ...Den vollständigen Artikel lesen ...