Das Start-up vernetzt 34 Ladepunkte in zwei Gebäuden. Auf diese Weise vermeidet der Verlag Netzausbau und kostspielige Lastspitzen. Das Lastmanagement-System ermöglicht auch, das Laden der Fahrzeuge zu priorisieren.Der spektakuläre Neubau des Axel-Springer-Verlages in Berlin, entworfen vom niederländischen Star-Architekten Rem Koolhaas, soll die digitale Transformation des Unternehmens symbolisieren. Da ist es nur konsequent, dass der Bauherr das Gebäude mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge hat ausstatten lassen. Auch in der Tiefgarage der bestehenden Axel-Springer-Passage wurden zehn Ladepunkte ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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